Die Kunst der Regie: Alfred Hitchcocks Einfluss auf unsere IT-Systeme
Was hat Alfred Hitchcock mit den IT-Systemen in Versicherungsunternehmen zu tun? Dieser Frage geht unser Managing Partner Moritz Finkelnburg in seinem Fachartikel in der August-Ausgabe der "Versicherungswirtschaft" auf den Grund.
Seine These: Die Produktion eines Films ist nichts anderes als die Migration eines Kernsystems. Ein derartig komplexes Unterfangen, dass es ohne einen erfahrenen Koordinator niemals gelingen würde.
Während es für die Filmwerke der Regisseur ist, der alle Fäden in der Hand zusammenhält, wer macht dies bei einer IT-Migration?
Wer kümmert sich um die Organisation und Qualitätskontrolle dieser Mammutprojekte mit massivsten Auswirkungen auf alle Vorstandsbereiche? Die häufigsten Antworten auf diese Frage sind: „Unser IT-Vorstand hat das im Griff.“ „Wir sprechen im Vorstand regelmäßig intensiv darüber.“ Oder: „Wir haben aus allen beteiligten Ressorts einen Lenkungsausschuss besetzt.“ Reicht das aus, um diese entscheidenden Themen sauber zu koordinieren?
Unserer Erfahrung nach leider nein.
Convista begleitet zurzeit etwa 60 Versicherer bei verschiedenen Migrations- und Transformationsprojekten unterschiedlicher Größe. In den letzten 25 Jahren haben wir ein sehr deutliches Muster für Erfolg und Misserfolg gesehen. Im Artikel geht Moritz Finkelnburg auf die einzelnen Erfolgsfaktoren mithilfe eines 6-Punkte-Regieplans ein.
Lesen Sie den kompletten Artikel und erkunden Sie den „Regieplan“ für erfolgreiche IT-Modernisierungsprojekte in Versicherungsunternehmen!
Erfahren Sie:
- Was Hitchcock mit IT-Migrationsprojekten zu tun hat
- Warum Regiearbeit in komplexen IT-Projekten elementar ist
- Welche Erfolgsfaktoren für ein Gelingen notwendig sind
- Warum das passende IT-System kein Garant für eine gelingende Transformation ist
- Was es für ein Happy End bei der IT-Migration benötigt
Haben Sie dazu noch Fragen?: Kontaktieren Sie uns gerne!
Ihr Ansprechpartner
Dr. Moritz Finkelnburg